Donnerstag, 24. März 2016

Übung 3.2.1.7

VLAN konfigurieren

3.2.1.7 Packet Tracer - Configuring VLANs

Aufbau:

 

 

Addressing Table:

 

 

 

Aufgabenstellung:

  1. Verify the Default VLAN Configuration 
  2. Configure VLANs
  3. Assign VLANs to Ports

1. Überprüfen der Default VLAN-Konfiguration mittels dem show vlan Befehls:

 





2. Folgende eigene VLANs sollen konfiguriert werden:

 


Wie an dem Bild schön zu erkennen ist, ist das alle Ports standartmäßig dem VLAN1 zugewiesen sind.



 

 

Die obigen VLANs sollen für alle 3 Switchen konfiguriert werden. Beginnen sollten wir mit der Konfiguration von Switch S1 und diese Konfiguration soll mithilfe von show vlan überprüft werden, danach wurden die restlichen Switches Konfiguriert.

 

 

 

 

 

 3. Die VLANs zu den jeweiligen Ports zuweisen:

 

 

Diese Zuweisung ist auf dem Switches S2 und S3 durchzuführen.




Somit sollten alle VLANs korrekt zur allen Ports zugeteilt sein und richtig Konfiguriert sein. Dies wird zum Schluss nochmal mithilfe von show vlan überprüft werden.



Beim Test der Konfiguration fällt jedoch auf, dass kein Pingen innerhalb von S2 und S3 möglich ist. Das liegt daran, dass Switch S1 zwischen S2 und S3 liegt, auf diesem aber keine VLANs zu den GigabitEthernet-Ports zugeteilt wurde.
Damit aber zwischen den Switches S2 und S3 pingen möglich ist, muss ein sogenannter Trunk (am Switch S1) erstellt werden.

Dienstag, 15. März 2016

Übung 3.1.1.5

 



VLAN


3.1.1.5 Packet Tracer - Who Hears the Broadcast

Mit einem VLAN (Virtual Local Area Network) lässt sich ein physisches Netzwerk auf dem OSI-Layer 2 (Data-Link-Layer) in logische Teilnetze aufteilen. 
Jedes VLAN besitzt dabei eine Broadcast-Domain. Ein Broadcast würde somit beispielsweise alle Teilnehmer dieser Domain erreichen.

Der Vorteil von VLANs besteht darin, dass die Netzwerke Standort unabhängig eingeteilt werden können. Somit kann beispielsweise für zwei Switches, die sich eigentlich nicht im selben Netzwerk befinden, ein VLAN erstellt werden.

Aufbau:

 


Es ist eine Simulation zu erstellen, um zu sehen, welche PCs den Broadcast empfangen. Als erstes erstellt man eine Komplexe-PDU, dafür klickt man auf den offenen Umschag auf der rechten Toolbar. Danach sucht man den PC0 als Quelle aus. Nun öffnet sich ein Fenster, wo man folgende Werte eingibt:


  •       Destination IP Address: 255.255.255.255 (Broadcast Adresse)
  •       Sequence Number: 1
  •       One Shot Time: 0  


 

 

Fragen: